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Anlässlich des Gedenktages der Opfer des Nationalsozialismus (27.01. – Befreiung des KZ Auschwitz) legten Schüler der Klasse 9b am 26.01.2018 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus einen Kranz nieder.
In seiner Rede erinnerte Oberbürgermeister Schmidt an die Schrecken des Holocaust.
Danach nahm die Klasse 9b an einer Gedenkveranstaltung in der Evangelischen Schulgemeinschaft Annaberg teil.
Dort sprachen Schüler anderer Schulen über ihre Eindrücke während eines Besuches im ehemaligen KZ Auschwitz und stellten ein Musikvideo vor, was gemeinsam mit Jugendlichen aus Flüchtlingsländern gedreht wurde.
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Es ist zur schönen Tradition geworden, dass unsere Oberschüler die Grundschule bei der Durchführung ihres Sportfestes unterstützten. Am 5.6.19 waren die Schüler der Klasse 9b mit Bandmaß,Rechen,Startklappe etc. eifrig bei der Sache. Für beide Seiten war es ein schönes Schulerlebnis.
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starteten die neuen Klassen 5. In einer Schulrallye wurde das Schulhaus erkundet. Namensschilder, Steckbriefe und ein Klassenplakat zum gemeinsamen Kennenlernen gestaltet. Ein Wandertag ins Naturschutzzentrum nach Dörfel sorgte bei bestem Wetter für gute Laune. Eine weitere Wanderung rund um den Pöhlberg mit aufregenden Kennenlernspielen brachte die Klassen bei diesem Abenteuer noch ein Stück mehr zusammen. Am Freitag sorgte der ADAC mit der Aktion "Achtung Auto" für reichlich Action auf dem Schulhof und mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Unterstützung erhielten beide Klassen durch unseren Schulsozialarbeiter Herrn Benjamin Burkhardt. Es wurde viel gelacht, gefragt und natürlich auch aufmerksam zugehört.
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Am Dienstag, dem 28.09.2021, besuchten die Schüler:innen der Klassen 7 bis 10 das Antidrogen-Projekt. In einem Zug durchlebt man die „Drogenkarriere“ eines jungen Pärchens. Anfangs mit legalen Drogen bis hin zur absoluten Abhängigkeit. Das Projekt arbeitet nicht nur mit Abschreckung, sondern stellt auch Fragen und regt zum Nachdenken an.
Auszug aus Schülermeinungen:
Ich fand den Zug sehr gut, weil es auch mal interessant ist zu sehen, wie eine Drogenkarriere anfängt und verläuft. Ich würde den Zug auch öfters besuchen, weil es meiner Meinung nach ein echt spannendes Thema ist. Alles wurde sehr gut erklärt, und vor allem war alles gut verständlich. Die Sehenswürdigkeiten sowie ein kaputtes Auto und Motorrad oder ein Raum eines Drogenabhängigen waren echt gut nachgemacht bzw. vorgestellt. (Felix W.)
… und dann geht die „Reise“ los. Die Geschichte die uns begleitet ist wirklich sehr erschreckend. Aber ja, das sind die Folgen von Drogenkonsum. Der Zug an sich ist sehr aufwendig gestaltet. Man ist richtig drin in der Geschichte. Das Personal ist auch super nett. Ich finde, man muss einmal dort gewesen sein. (Anonym)
… Eigentlich kann man sagen, man hat sich manchmal gefühlt, als wäre man dabei gewesen. Ich denke sogar, dass er Leuten, die Drogen nehmen, helfen kann, die Sucht zu bekämpfen und mit dem Drogennehmen aufzuhören. Alles in allem ein gutes Erlebnis. (Rudi)
Ich fand es sehr gut gemacht, informativ, interessant und die Message wurde gut rübergebracht. ……. Alle Räume waren schön gemacht. Die Zeiteinteilung hätte etwas großzügiger sein können, weil wir in einem Raum z.B. nur 2 Minuten drin waren. Im Großen und Ganzen hat es mir gut gefallen. (Gregor)
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