Im Rahmen des Unterrichtsthemas „Diakonisches Handeln“ besuchten die Schülerinnen und
Schüler der 8. Klasse die Werkstatt für behinderte Menschen des Lebenshilfewerk Annaberg e.V.
Nach einer Einführung über die Geschichte der Einrichtung wurden uns zunächst alle
Arbeitsbereiche vorgestellt: Metallbearbeitung, Garten- und Landschaftsbau, Wäscherei, Küche und
Montage. Herr Schönfels nahm sich viel Zeit, uns die Abläufe und Organisation einer Arbeitsstätte
für Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen zu erläutern.
Danach waren wir dran: alle Schüler haben für eine Stunde selbst mit Hand angelegt und an
ausgewählten Plätzen gearbeitet. Eine Erfahrung, die in der schulischen Theorie leider oft viel zu
kurz kommt.
Zwei Dinge sind uns nach dem Werkstattbesuch in Erinnerung geblieben:
- Hauptkategorie: Schulleben
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Die Arbeit, die behinderte Menschen leisten ist leider oft „unsichtbar“ - aber enorm wichtig
und anderen gegenüber gleichwertig. -
„Es ist normal verschieden zu sein.“ (Leitspruch des Lebenshilfewerks).
- Hauptkategorie: Schulleben
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- Hauptkategorie: Schulleben
Auch in diesem Jahr haben die sechs besten Vorleser aus den 6. Klassen des Bildungszentrums Adam Ries am Vorlesewettbewerb teilgenommen.
Die erste Aufgabe der Schüler war es, der Jury und den anderen Teilnehmern ihr Lieblingsbuch vorzustellen.
Danach las jeder einen Ausschnitt aus dem Buch „Der Klassen-King“ vor.
Alani Findeisen (6b) konnte sich in beiden Runden gegen ihre Mitstreiter durchsetzen und den Wettbewerb für sich entscheiden.
Sie wird nun am Stadtentscheid des Vorlesewettbewerbs teilnehmen. Herzlichen Glückwunsch, Alani!
- Hauptkategorie: Schulleben
In den beiden 5. und 6. Klassen führten Mitarbeiter der TU Dresden – CeTI (Centre for Tactile Internet with Human-in-the-Loop) mit unseren Schülern ein 90-minütiges Unterrichtsmodul durch.
Dabei waren die Schüler am meisten von dem mitgebrachten Roboterhund begeistert, da dieser sogar Treppen steigen konnte und einen Knochen aufheben. Nach der kurzen Vorführung wurden die Schüler zu ihren Kenntnissen mit Robotern befragt, ehe Sie selbst Ihren kleinen Roboter-Alltagshelfer entwickeln konnten. Hilfestellung erhielten Sie dabei durch ein Ideenboard auf den mitgebrachten Tablets. Zum Abschluss gab es noch eine Diskussionsrunde zu den Chancen und Gefahren der Robotik.